Verlaufen
Kälte durchdringt sein weißes Haar, Frost legt sich über seine Haut, welche schimmert wie Alabaster. Seine grauen Augen schauen hilflos umher und seine von der Kälte der Nacht erbleichten Lippen öffnen sich eines Hilfeschreies wegen...doch es bleibt still.
Die Kraft zum schreien ist ihmvergangen...
Er läuft weiter durch die Nacht und sucht..sucht das Ziel doch kann es nicht finden. Sucht den Grund, doch kann ihn nicht finden. Sucht das Licht, doch kann es nicht finden.
Ein See.. kalt und starr liegt er da, eingefroren und spiegelnd liegt er vor ihm.
Ist er real, ist er Trug? Er blickt hinein... sieht sich... sieht all das, was er hasst...sieht Feind.
Was ist´s, was er zeigt. Ist´s alles wahr?
Alles dreht sich... Kunststücke.. niemand ist schlecht, jeder kann etwas, Worte ströhmen in seinen Kopf. "Du kannst so viel." Dinge, die ihn einst aufrecht hielten zerbrechen in tausend Stücke. Kann sich nicht halten, kann nichts halten...
Der alabasterne Engel bricht zusammen...
Verlaufen ... verlaufen auf dem Weg nach haus...
Ein Engel mit Heimweh... unverstanden und hilflos...
Umrahmt von Dunkelheit...
Siehst du was Gutes, Welt? Siehst du Licht?
Nein? Zerberrste doch endgültig...Der Halt fällt schwer...
Was wäre eine Welt ohne Engel?
Niemand beweist, dass man sie benötigt...
Verschwinde Engel... genug Leid hast du verbreitet....
Geh und las die Welt in Frieden, nützen tust du doch sowieso nichts und niemandem...
Flieg in den Himmel hinauf, dreh dich zum Tanze und Vergiss alles um dich herum... zu ende soll es gehen... dein Herz ist alt und schwach, tief versunken in einem Palast aus Hass und Trauer...
Leer sind deine Blicke... nicht einmal mehr Hilfe können sie rufen...
Ein Lächeln..eine Maske.. wie naiv die Menschheit doch ist, niemand durchblickt den Betrug..alle lächeln sie mit dir...
Flieh! Flieh von hier! Es zerstört dich..du zerstörst dich! Deine menschliche Hülle ist Kerker, ist dreckiger, ranziger Kerker, auch wenn er allen als ein Palast scheint.. ein nichtsnutziger Palast.
Die Kraft zum schreien ist ihmvergangen...
Er läuft weiter durch die Nacht und sucht..sucht das Ziel doch kann es nicht finden. Sucht den Grund, doch kann ihn nicht finden. Sucht das Licht, doch kann es nicht finden.
Ein See.. kalt und starr liegt er da, eingefroren und spiegelnd liegt er vor ihm.
Ist er real, ist er Trug? Er blickt hinein... sieht sich... sieht all das, was er hasst...sieht Feind.
Was ist´s, was er zeigt. Ist´s alles wahr?
Alles dreht sich... Kunststücke.. niemand ist schlecht, jeder kann etwas, Worte ströhmen in seinen Kopf. "Du kannst so viel." Dinge, die ihn einst aufrecht hielten zerbrechen in tausend Stücke. Kann sich nicht halten, kann nichts halten...
Der alabasterne Engel bricht zusammen...
Verlaufen ... verlaufen auf dem Weg nach haus...
Ein Engel mit Heimweh... unverstanden und hilflos...
Umrahmt von Dunkelheit...
Siehst du was Gutes, Welt? Siehst du Licht?
Nein? Zerberrste doch endgültig...Der Halt fällt schwer...
Was wäre eine Welt ohne Engel?
Niemand beweist, dass man sie benötigt...
Verschwinde Engel... genug Leid hast du verbreitet....
Geh und las die Welt in Frieden, nützen tust du doch sowieso nichts und niemandem...
Flieg in den Himmel hinauf, dreh dich zum Tanze und Vergiss alles um dich herum... zu ende soll es gehen... dein Herz ist alt und schwach, tief versunken in einem Palast aus Hass und Trauer...
Leer sind deine Blicke... nicht einmal mehr Hilfe können sie rufen...
Ein Lächeln..eine Maske.. wie naiv die Menschheit doch ist, niemand durchblickt den Betrug..alle lächeln sie mit dir...
Flieh! Flieh von hier! Es zerstört dich..du zerstörst dich! Deine menschliche Hülle ist Kerker, ist dreckiger, ranziger Kerker, auch wenn er allen als ein Palast scheint.. ein nichtsnutziger Palast.
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